wiesen
voller pusteblumen
in den himmel
schicken
für dich

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legst deinen kopf
in meinen schoß
und
ein haus
ist
entstanden

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deine hände
deine heilenden hände

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sich wiegen
im wasser
sich in einer
berührung
wiegen
äonen
vergehen
landschaften
von farben

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aus dem meer
der alltäglichkeit
auf eine insel
geworfen
die vergessen
in der zeit
farben pulsiert
und
kostbarkeiten
ausschüttet

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im gekreuzten
lotossitz
empfangen wir
gaben
der natur
stirn an stirn

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im loch
der glückseligkeit
werden wir gereinigt
neue tage
werden aus uns
geboren
sonne
betet uns an
die uns umgebende
luft
verbeugt sich
raum
weicht auf

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ein baum
dessen stamm
sich nach oben
verzweigt
sind wir
vergessen hat
die zeit
die verbindung
zur erde hin
nach oben streben
scheinbar
zwei
verschiedene
stämme

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versinkst so
angenehm
in mir
daß luft
um uns herum
staunt

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in dir
die heile stille
des meeres
rauschen
meine strände

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in deinem
körper
versunken -
es schneit
lichtflocken

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in deiner
gegend
schmilzt licht
und
flüssigt mich ein

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manchmal
verfolgt mich
der gedanke
daß ich
aus deinem
gedanken
entstanden bin

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ohne bedenken
würde ich
mit dir
beliebig viele
körperzellen
tauschen

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wach
hältst du
meinen geist
wach bis zu
nacktheit

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in deiner erde
sich eingraben
in deinem gras
sich herumwälzen
in deiner sonne
baden

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heute
lasse ich
einen schützenden
honigtropfen
um dich herum
entstehen
damit der tag
dein ist

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paradies-gärten
erinnern sich
in mir
blitzhaft

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jede nacht
wandern wir aus
ins bekannte land
und niemals
wiederholt sich
eine nur landschaft

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