Liebessonette deutscher Dichter und Dichterinnen

 



Neroccio de'Landi (1445-1500)
Porträt einer Dame (1480)





 




Georg Rudolf Weckherlin
(1584-1653)


Unendliche Liebs pein

Ich brenn auß lieb und lust, doch kan der brunst verdruß
Meines haupts feuchtigkeit und thränen nicht verzöhren:
Ich wein auß lieb und layd, doch kan mein zeherfluß
Meiner brust grossen brunst und flammen gar nicht wöhren.

Ja, vilmehr pfleget stehts meiner brunst überfluß
Den quellen meines layds die nahrung zu beschören:
Ja, vilmehr pfleget stehts meines layds zeherguß
Die flammen meiner Lieb zu störcken und zu nöhren.

In dem mein weinen nu, in dem nu meine brunst
Einander ihre hilff zu wechslen nicht verneinen,
So leyd ich dise lieb, und lieb das layd umbsunst.

Dan findend in dem fewr, das ewiglich muß scheinen,
Und in dem stehten fluß der zehern keine gunst,
So muß (O schmertz!) mein hertz stehts brennen und stehts weinen.
(Band 1 S. 470-471)
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Aus: Etliche Sonnet oder Kling geseng von seiner Liebsten

1.
Vorrede und bitt an Seine Liebste
Ich dicht, Ich sag, Ich sing: Ach nein, Ich seuftz, schrey, klag,
Die lieb, das layd, damit mein junges hertz gestritten,
Verlierend allen trost und hofnung mit dem tag,
Verwundet durch und durch endlich den tod erlitten.

Kein soldat in der schlacht und grösten niderlag
War iemahls, als mein hertz, zerhacket und zerschnitten;
Und bittend umb quartier kont ich weder vertrag,
Noch meiner feindin gnad erbeutten noch erbitten.

O grewliche Schönheit, die mit ernst oder schertz,
Nach ewerm aignen lust, den sehlen widerstrebet,
Erkennet doch wie groß ewer stoltz und mein schmertz!

O die Ihr, wan ihr wolt, den tod, das leben, gebet,
Verleyhet das durch Euch, weil ja durch Euch mein hertz
Getödtet, mein Gesang hingegen werd belebet!
(Band 1 S. 462)
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Schaiden und Lieb unsterblich

Muß es geschaiden sein? Ist dises dan die stund,
Die stund, ach nein, die wund, die uns will haben schaiden?
Wie! schaiden muß ich dan? Ach nein, ich muß verschaiden,
Dan ja zu groß mein schmertz, und zu tieff meine wund.

Zwar nicht mein aigen laid, sondern, mein Rosenmund
(Mund, dessen süsse küß mein hertz gantz götlich waiden)
Dein seuftzen, weinen, klag mich zu dem tod beschaiden,
Und machen deinen tod mir, meinen tod dir, kund.

So laß mich nu von dir, thu du von mir, empfangen
Den letzten letzin-kuß. O süsser tod! Ach nein,
O newe lebens-krafft, die wir zu gleich erlangen!

Dan meine sehl in dich, in mich dein sehlelein
(Verwechßlend) haben sich durch disen kuß vergangen,
Daß unser tod und lieb nu muß unsterblich sein.
(Band 1 S. 474)
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Sie ist steinin

Was kan uns, Amor, doch vor ihrem stoltz bewahren?
Umbsunst seind deine pfeil, umbsunst ist mein Unfall,
Ie mehr Ich unsre schand mit ihrem lob erschall,
Ie weniger Sie mich vermeinet zu entfahren.

Dem blaichen Agstein gleich ist der strom ihrer haaren,
Ihr runde kehl und halß ist pur als ein Cristall,
Ein Marber ihre brust, das wärtzlein ein Corall,
Ein alabaster glat die hände offenbahren:

Und ihre zween augstern seind funckende Saphir,
Ein lachender Rubin auff ihrem mund prachtieret,
Von hartestem deemant hat Sie ein hertz in ihr.

Ist es ein wunder dan, daß Sie (stoltz) triumfieret,
Amor, und ist so hart stehts gegen dir und Mir,
Wan Sie die Natur selbs gantz steinin geformieret?
(Band 1 S. 466-467)
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Ihrer Schönheit wunderliche Würckung

Wer sein betrübtes aug ab aller Götter pracht,
Und ab der Natur kunst zu erquicken begehret,
Der kom und schaw die sonn, die mit götlicher macht
Mich, ja die fünstre welt des lieben liechts gewehret.

Doch kom Er (seelig) bald: Dan mit zu früher nacht
Der tod, sparend was böß, das best allzeit beschweret:
Und dise Göttin wirt mit eyfer und obacht
Der Götter, als die zierd des himmels, schon geehret.

Ein wunderreiches werck, da lieblichkeit mit ehr,
Da tugent mit schönheit, in einem leib vermählet
Soll segnen sein gesicht mit lust, sein haupt mit lehr;

Daß Er gestehen muß, daß mein gesang weit fehlet,
In dem (bestutzet) ich ihr lob nicht gnug vermehr,
Weil mich ihr aug zugleich entsehlet und besehlet.
(Band 1 S. 463)
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Ihr Lob ist unaußsprechlich

Welchen der Götter schatz, der Natur beste kunst,
Des himmels köstlichkeit allhie zu sehen söhnet,
Der segne sein gesicht durch die Schön, deren gunst
Erquicket meinen gaist, und diese welt beschönet.

Doch kommet Er nicht bald, so kommet Er umbsunst,
Dan schon ein ieder Got begihrig nach ihr göhnet,
Damit in purer lieb und gantz hayliger brunst
Er werd mit ehr von ihr, und sie von ihm gekrönet.

Der tugent süsse krafft, der Lieb und Schönheit prob,
Mit der holdseeligkeit und götlichen geberden
In eines Engels leib er sehen wird auff erden,

Bekennend, daß allein des süssen Engels lob
Von eines Engels mund kan recht gesungen werden,
Und daß ohn Sie die welt gantz ellend, arm, und grob.
(Band 1 S. 463-464)
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Sie ist die gröste Reichthumb

Das prächtigste Kriegsschiff, dem ie das Meer war kund,
Hat keinen mast so hoch, als hoch ist mein begehren;
Kein äncker halb so starck und beissend in den grund,
Als meine lieb und trew, die unauffhörlich wehren.

So knüpfet auch kein sayl noch leyn ein solchen bund,
Als die zart krause haar, die meinen gaist beschweren;
Kein wind bließ iemahl auff die seegel stoltz und rund
Als mich die süsse lufft des rothen munds bethören.

Kein Schiffman hat iemahls in einer schwartzen nacht
Ein halb so klares liecht oder gestirn erblicket
Als hell seind die augstern, mein trost und Amors pracht:

So hat auch noch kein schiff, nach langer fahrt beglicket,
Ein Kleinoth so viel wehrt zu uns von Ost gebracht,
Als dises Kleinoth ist das alle welt erquicket.
(Band 1 S. 464-465)
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Sie ist gantz lieblich und löblich

Das gold des Morenlands, wie pur es auch kan sein,
Muß ihres krausen haars köstlichem schimmern weichen:
Der rohteste Coral, des schönsten Rubins schein
Ist ihres Rosenmunds reichtumb nicht zuvergleichen:

Und keine perlein seind so weissz, so gleich, so rein,
Als die, die ihres munds red unnd geschmöll bereichen:
So kan auch die Natur und Kunst kein helfenbein,
Das so zart, glat und weissz, wie ihr leib, herauß streichen.

Kurtz, meine Nymff Myrt ist ein Kunst-stück der Natur,
Der hertzenbrunst und wunsch, die herrscherin der seelen,
Der holdseeligkeit quell, der lieblichkeit figur,

Der augen süsse wayd, die todte zu besehlen,
Der Schönheit gantze sum, der Tugenten Richtschnur;
Wie kan ich immer dan, Sie liebend, lobend, fehlen?
(Band 1 S. 465)
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Venedig gegen seiner Liebsten verglichen

Witzloß war die fürwitz, aufsätzig der fürsatz,
Creutz-geitzig der ehrgeitz, die mich so sehr bethöret,
Daß eines Fürsten will, der Schön und Lieb gesatz
Zuwider, mich gleichwol gehorsamen gelehret.

Dan was seind doch die Brent, Galleen, Marxenplatz,
Die statliche palläst, der schatz so weit vermehret,
Gegen der haaren strom von purem gold bewehret,
Und gegen der Schönheit und tugend grösserm schatz?

Was ist des Hertzogs, Rahts, und Curtisanen prangen
In purpur, scharlach, gold, in bestem saal unnd mahl,
Verglichen mit dem schmuck der lippen und der wangen:

Was seind die Müntz, Zeughauß, geschütz und Arsenal,
Gegen dem schönen aug, das billich (mein verlangen
Zustrafen) so weit ab mich tödet wie ein strahl?
(Band 1 S. 466)
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Ihr Hertz ist gefroren

Gleich wie ein armer mensch, auß irrdischem verstand,
Vermeinet, horchend zu des Aberglaubens lehren,
Ein schön-gemahltes bild, als seines gaists hayland,
Mit bitten, opfern, lob und anderm dienst zu ehren:

Also, und mehr fehl Ich (witzloß) durch mein begehren,
Wan ich für euch erhöb mein hertz, gesicht und hand,
Wan ich mich darff ab euch beklagen unnd beschwehren,
Da schuldig doch allein mein aigner unverstand.

Ja. Göttin, deren gnad mich könt allein erlaben,
Euch klag ich an umbsunst, umbsunst hoff ich den lust,
Daß ewer hertz mit lieb werd meine lieb begaben.

Dan, solt ich, als ich sah ewrer schnee-weissen brust
Bezauberende bühl, nicht (klüger) gedacht haben,
Daß under solchem schnee ein hertz von eyß sein must?
(Band 1 S. 467-468)
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Von ihren überschönen augen

Ihr augen, die ihr mich mit einem blick und plitz
Scharpf oder süß nach lust könt strafen und belohnen;
O liebliches Gestirn, Stern, deren liecht und hitz
Kan, züchtigend den stoltz, der züchtigen verschonen:

Und ihr, der Lieb werckzeug, kundschaffter unsrer Witz,
Augbrawen, ja vilmehr triumfbogen, nein, Cronen,
Darunder lieb und zucht in überschönem sitz
Mit brauner klarheit schmuck erleuchtet, leuchtend wohnen!

Wer recht kan ewre form, farb, wesen, würckung, krafft,
Der kan der Engeln stand, schein, schönheit, thun und gehen,
Der kan der wahren lieb gewalt und aygenschafft,

Der Schönheit schönheit selbs, der seelen frewd und flehen,
Und der Glickseeligkeit und Tugenten freindschafft,
In Euch (der Natur kunst besehend) wol verstehen.
(Band 1 S. 468)
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Der Schönen wunderliche Kunst

Daß auß undanckbarkeit, oder auß mißverstand,
Sie mein lob, lieb unnd layd als einen schimpf verlachet,
Ist mir nicht wunderbar; Dieweil des himmels hand
Sie also raw als schön zu meiner qual gemachet.

Und daß nach dem verlust, ohn alles gegenpfand,
Von seiner hofnung traum mein gaist noch nicht aufwachet,
Ist mir kein wunder auch: Dan meines gaists bestand
Verliebet sich in dem, was sein laid verursachet.

Das aber ist mir frembd, daß ihr so schöner mund
Die, deren hertzen Sie durch ihre blick versehret
So leichtlich lehren kan der hitzigsten lieb grund.

Dan alle meine witz mit wunder wirt beschweret,
Wan Sie so schnell und wol das was ihr selbs nicht kund,
Was Sie nicht lernen will, die dolleste köpff lehret.
(Band 1 S. 469)
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11.
Ihre Schönheit von Rosen und Gilgen

In lieblichem geruch auff frischem grünem thron,
Den tausent Liebelein (auffwartend) allzeit zieren,
Erhube sich die Roß, mit lächlend-süssem wohn,
Als blumen-Kayserin frölich zu triumfieren.

In reicher Mayestet, gleichloß in ihrem wohn,
Mit unbeflöcktem pracht ließ sich die Gilg aufführen,
Vermeinend, demnach ihr allein gebühr die Cron,
Als Königin das land der blumen zu regieren.

Alßbald bewögte sich beeder Princessin schoß
Durch eyfer und hochmuht, der offt die Schönheit quälet,
Sie fangen an den streit, und sparen kein geschoß:

Iedoch ihr hassz in lieb (weil Amors raht nicht fehlet)
Verkehret, hat zu letzt zugleich die Gilg und Roß
Auff ewerm angesicht zu prachtieren, vermählet.
(Band 1 S. 469-470)
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Ihrer Schönheit übernatürliche Würckung

Ich sah, als ihr gesicht, der Morgenröhtin gleich,
Als ihre zwilling brust, so weiß als schnee zusehen,
Und ihren glatten hals vil taussent ringlein reich
Von ihrem krausen gold umbgaben, Sie auffstehen.

Auffstehen sah ich Sie, so kunstloß als liebreich,
Mit solcher schönheit schatz ohn müh, ohn sorg versehen,
Daß Sie so schön, so früh, in der Lieb Königreich
Kont andern umb mittag gezieret weit vorgehen.

Alßbald ich Sie ersah, O wunder, schryh ich bald,
Was kan von diser brunst und disem band mich freyhen,
Wan götlich Sie an macht, und götlich an gestalt;

Und wan, als sie mir wolt ihr angesicht verleyhen,
Ie bloser ihre brust, ie stärcker ihr gewalt,
Ie freyher ihre haar, ie mehr sie mich entfreyhen.
(Band 1 S. 471)
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Lieb gegen lieb

Demnach mich Amor selbs nu mehr ein lange Zeit
Gezüchtiget, und recht zu kriegen underrichtet,
Hat endlich sich mein muht, mein lang-erwünschte beut,
Oder den schönsten tod zuerwerben, verpflichtet.

Darumb als in dem feld sich Myrta, nicht mehr weit
Von mir, forchtloß befand, und newe list erdichtet,
Hab, wie sie wider mich, ich wider Sie (den streit
Anfangend) die geschoß der anblick stracks gerichtet.

Das treffen war sehr groß. Dan ihrer augen blick
Nicht nur wie pfeil und plitz, sondern wie grosse stück,
Zerschmetterten mein hertz, vorhin voll taussent wunden.

Endlich hat meine kunst und müh den weg gefunden,
Daß, wie Mein, so ihr hertz, numehr mit gleichem glick
Verwundet, sich ergab, sigreich und überwunden.
(Band 1 S. 472)
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Schöne haar

O der Lieb liebste garn, der Schönsten schönste haar,
Wan schertzend in dem lufft ihr schon bandloß  umbflieget,
Befind ich doch alßbald, daß ihr mein hertz betrieget,
Und daß ie freyer ihr, ie grösser mein gefahr.

O goldfluß blaich und reich, Goldstriemen wahr und klar,
Wan euch ihr weisse hand in taussent ringlein bieget,
Befind ich auch alßbald, daß ihr mein hertz bekrieget,
Und ie mehr ewre knöpff, ie mehr ich strick erfahr.

Zwar wie solt dises garn doch meine sehl verdriessen?
Ist ein hertz in der welt das disem schatz nicht hold?
Wer wolt nicht einen strom von gold gern sehen fliessen?

O reiche haar, zugleich der Freyheit strick und sold,
Wie ihr, als der Lieb strick, mich pfleget zu beschliessen,
Also belohnet ihr mich auch mit bestem gold.
(Band 1 S. 472-473)
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Schöne Hände

Glicksselig bin ich wol, weil sie mir ihre hand,
Hand unsers vertrags zeug, und unsers fridens zaichen,
Auch ihrer gunst und lieb unverwürfliches pfand
Numehr, nach meinem wunsch zu küssen, will darraichen.

O hand, die du zuvor mein hertz mit taussent straichen
Gefoltert, du bist nu für meine wund ein band;
O hand, ab deren schnee man mich oft sah verblaichen,
Zuvor ein brand der lieb, du bist nu mein wolstand.

Wan du dan so wol kanst beleben und entleiben,
Und kanst den Göttern selbs der Lieb und Ehr gesatz
Fürschreibend, frewd und layd mitthailen und vertreiben:

So schwör ich dir, O hand, ich schwör bey disem schmatz,
Du sanfftes helfenbein solt fürhin stehts mein schatz,
Und meines lebens hand, band, brand, pfand, wolstand bleiben.
(Band 1 S. 473-474)
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An eine, sich alt zu werden beklagende, Schönheit

Nein. Ihr seit noch nicht alt. So zart, so schön, so klar.
Pfleg ich stehts ewer flaisch, farb und aug zuerfahren,
Daß ihr mir billich jung. frisch, hurtig, süß ist zwar
Der glatten jugend Lieb, und Früling unsrer jahren.

Daß unser Sommer auch gantz liebreich sey, ist wahr;
Doch ist die hitz so groß, daß sein gedranck zu spahren
Ihm kaum kan möglich sein: Daher er matt und bahr
Durch der Lieb starcke brunst in taussenten gefahren.

Wan nu, weil noch zu jung, fruchtloß die Frühlings zeit;
Der Sommer vil zu heissz: Ist weder zu verschweigen,
Noch zu erhöben gnug des Herbsts lust-reiche beut.

Dan Er ergötzet Uns mit so Lieb-reiffen Feigen,
Mit solcher Wollusts frucht, daß er ohn allen streit
Die ander übertreff, ihm gnug an zweyen Zeugen.
(Band 1 S. 475)
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An eine alte üppige Fraw

Was dienet deine brunst, dein muhtwill und verlangen?
Dein Sommer ist dahin, dein Herbst ist eingebracht,
Dein Winter auff dem halß: umbsunst ist diser pracht,
Nim doch hinweg den busch, lassz ab von deinem  prangen.

Was reich und schön umb dich mag einen geitzhalß fangen,
Wa deines leibs gestäud, wa deiner augen nacht,
Wa deines munds saphir, und deines athems macht,
Deiner brust Corduan, und das gold deiner wangen,

Wa dein von bein und haut, flaischloses angesicht
Nicht dein Ich waiß nicht was, und ehr so wol bewahren,
Daß seine Lieb gewiß, wie dein lob, ein gedicht.

Doch wan er seine lieb, dir sich zu offenbahren
(Meinaydig) schwören solt, So liebet er doch nicht
Wie deines beuttels gold das silber deiner haaren.
(Band 1 S. 475-476)
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Aus: Georg Rudolf Weckherlins Gedichte
Herausgegeben von Hermann Fischer
Gedruckt für den Literarischen Verein in Stuttgart
Tübingen Band 1 (1894) Band 2 (1895)
Band 3 (mit Supplement-Band) 1907



 

 

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