Mascha Kaléko (1907-1975) - Liebesgedichte

 




Mascha Kaléko *
(1907-1975)

 

Inhaltsverzeichnis der Gedichte:

 

  • Als er zum ersten Mal in meinem Leben (Ein Herr namens Tristan)

  • Als ich zum ersten Male starb (Das berühmte Gefühl)

  • Ich bin nicht eifersüchtig von Natur (Konsequenz des Herzens)

  • Ich kann dir keinen Zauberteppich schenken (Mit auf die Reise)

  • In den weisen Büchern habe ich gelesen: (Alle 7 Jahre)

  • Manche Leute leben völlig gegen die Natur (Vierundzwanzig Stunden täglich)

  • Vom Vogel Pihi hab ich einst gelesen (Pihi)

  • Weil du nicht da bist, sitze ich und schreibe (Weil du nicht da bist)

  • Ausgesetzt (Die frühen Jahre)

  • Die sogenannte Goldne Kinderzeit (Autobiographisches)

  • Nun träum ich schon wieder an meinem Klavier (Damals hieß das Backfisch)

  • Drei Tropfen Herzblut weinte ich um dich (Morgenländisches Liebeslied)

  • Weil er die Geige spielte wie ein Engel (Bericht aus einer Kindheit)

  • Dir zu Liebe könnt ich Pferde stehlen (Mädchen in den Flegeljahren)

  • Das also ist der Abgott, der vor Jahren (Alte Flamme bei Lichte besehen ...)

  • Die ganze Nacht hindurch hat es geregnet (Jugendliebe a. D.)

  • Nun, da du fort bist, scheint mir alles trübe (Von Mensch zu Mensch)

  • Du gefällst mir so gut (Ich schreib dir einen Liebesbrief)

  • Die holden Knaben mit den langen Haaren (Ich bin von anno dazumal ...)

  • Laß mich das Pochen deines Herzens spüren (Blatt im Wind)

  • Von meinem alten Anwalt kam ein Brief (Ein Post Scriptum)

  • Wenn du mich einmal nicht mehr liebst (Liebeslied)

  • Du kamst nur um einige Jahre zu spät (Auf eine Leierkastenmelodie ...)

  • Natürlich, wie immer, zu früh abgehängt! (Nach einem Ferngespräch)

  • Ich bin nicht eifersüchtig von Natur (Konsequenz des Herzens)

  • Ich war ein samtener Page in Blau. Du trugst ein gewürfeltes Hemd
    (Angestaubter Karneval ...)

  • Verehrter Herr! Jetzt wird's zu monoton (Quasi ein Mahnbrief)

  • Der blaue Himmel ist nur halb so blau (Zärtliche Epistel)

  • Ich frage mich in meinen stillen Stunden (Sonett in Dur)

  • Hinter jedem Abschied steht ein Warten (Kompliziertes Innenleben)

  • Ruf mich doch an! (Monolog für Alleinstehende)

  • Die Andern sind das weite Meer (Für Einen)

  • Nun geht der Tag zu Ende (Lied zur Nacht)

  • Weil deine Augen so voll Trauer sind (Kleines Liebeslied)

  • Gestern warst du noch Herr Schmidt für mich (Reisebekanntschaft)

  • Du, den ich liebte, lang bevor er war (Einem kleinen Emigranten)

  • Ich kann dir keinen Zauberteppich schenken (Mit auf die Reise)

  • Keine roten Rosen, keine Orchideen (Du denkst an eine andre)

  • Liebe Elli! - Mal muß mans gestehen (Zeitgemäßer Liebesbrief)

  • Wär ich ein Vöglein, würd ich zu dir eilen! (Unabgesandter Überseebrief)

  • Ich weiß, daß du jetzt wachst in deiner Nacht (Nacht ohne Schlaf)

  • Als ich heut wieder Mahlers "Dritte" hörte (Die Dritte Sinfonie)

  • Du hast in mir viel Lichter angezündet (Finale con moto)

  • Scheiden heißt sterben. Und Abschied, das ist Tod (Abschied - nach berühmten Muster)

  • Denk ich der Tage, die vergangen sind (Sonett in Moll)

  • Du gingest fort. - In meinem Zimmer (Das letzte Mal [I])

  • ... Den Abend werde ich wohl nie vergessen (Das letzte Mal [II])

  • Komm, laß die Tür mich leise nach dir schließen (Ohne Überschrift ...)

  • Wenn du fortgehst, Liebster, wird es regnen (Solo für Frauenstimme)

  • Wenn einer fortgeht, gibt man sich die Hände (Wenn einer fortgeht ...)

  • Steht mein Bild wohl noch auf deinem Tisch? (Bescheidene Frage)

  • Ich bin das lange Warten nicht gewohnt (Auf einen Café-Tisch gekritzelt ...)

  • ... Nun hab ich keinen mehr auf dieser Welt (Sentimentales Sonett)

  • Wahrscheinlich kommst Du nicht mehr an den Schalter
    (Liegengebliebener Brief auf Postfach 7)

  • Auf einmal also bist du wieder da (Liebe, da capo ...)

  • Du hast mir nur ein kleines Wort gesagt (Kleine Auseinandersetzung)

  • Man lernt sich irgendwo ganz flüchtig kennen (Großstadtliebe)

  • Jetzt bist du fort. Dein Zug ging neun Uhr sieben (Abschied)

  • Ich und Du wir waren ein Paar (Ich und Du)

  • Ich träume nicht mehr (Ich träume nicht mehr)



 


Aus: Mascha Kaléko Der Stern, auf dem wir leben. Verse für Zeitgenossen. Rowohlt Verlag 1984

Aus: Mascha Kaléko Ich bin von anno dazumal. Chansonns, Lieder, Gedichte. Arani Verlag Berlin 1984 (inzwischen nicht mehr lieferbar); Mascha Kaléko. Die paar leuchtenden Jahre. Hg. Gisela Zoch-Westphal. (c) 2003 Deutscher Taschenbuch Verlag, München

Aus: Verse für Zeitgenossen Rowohlt Verlag Reinbeck 1975

Aus: Die paar leuchtenden Tage DTV 2003

Aus: In meinen Träumen läutet es Sturm DTV 1977

Aus: Das lyrische Stenogrammheft. Kleines Lesebuch für Große
Rowohlt Verlag Hamburg 1956


* Werke dieser Dichterin unterliegen noch dem Copyright, deshalb hier nicht zugänglich.

 

 

 


zurück zum Dichterinnen-Verzeichnis

zurück zur Startseite