Liebeslieder der Völker (Volkslieder)

 


Schottische Liebeslieder



Wilhelm und Margreth
Ein Mährchen

Es traf sich an ein'm Sommertag,
Zwei Liebende sassen drauss'n;
Sie sassen zusammen den langen Tag,
Und sprachen sich noch nicht aus.

Ich seh kein Leid an dir, Margreth,
Du wirst's an mir nicht sehn;
Vor eilf Uhr Morgens wird vor dir
Ein' reiche Hochzeit gehn.

Schön Gretchen saß am Fenster daheim
Und kämmt ihr goldnes Haar,
 Als sie lieb-Will'm und seine Braut
Anreitend ward gewahr.

Dann legt sie nieder ihren beinen Kamm,
Und flocht ihr Haar in Zweyn,
Sie ging wohl lebend aus ihrem Haus,
Kam nimmer lebend hinein.

Als Tag war um und die Nacht war da,
Und alles schlafen thät,
Da kam der Geist der schön'n Margreth,
Und stand an Wilhelms Bett.

"Wachst du noch, süsser Wilhelm, sprach sie,
Lieb Wilhelm, oder schläfst?
Gott geb dir Glück zum Brautbett dein,
Und mir zur Leichenstät!"

Als Nacht war um und der Tag brach an,
Und aufwacht Herr und Knecht,
Der Bräut'gam zu sein'r Lieben sprach:
"Ach, Schaz, ich weinen möcht'.

Ich träumt ein'n Traum, mein liebes Weib,
So träum'n ist nimmer gut;
Ich träumt' mein Haus voll rothem Vieh,
Mein Brautbett voll von Blut."

 "So ein Traum, so ein Traum, mein herzer Herr,
So träum'n ist nimmer gut;
Zu träum'n das Haus voll rothem Vieh,
Das Brautbett voll von Blut."

Auf rief er all' seine wackre Leut,
Bei Eins und Zwei und Drey'n,
Sprach: "ich muß hin zu Margreths Haus,
Du läßt mich, Liebe mein!"

Und als er kam vor Margreths Haus,
Er zog wohl an die Klink';
Und wer so schnell, als ihre sieben Brüder,
Zu lassen Wilhelm in?

Dann hob er auf das Leichentuch:
"Bitt', laßt mich sehn die Leich',
Mich dünkt, ihr liebes Roth ist weg,
Mich dünkt, sie sieht so bleich.

Ich will, lieb Gretchen, um dich thun,
Was keiner thut um dich,
Will küssen deine Lippen blaß,
Nicht lächelnd mehr auf mich."

Einsprachen da die sieben Brüder,
 Gar traurig sprachen sie drein:
"Ihr mögt gehn küssen eure junge Braut,
Lass'n unsre Schwester allein!"

"Und küss' ich denn meine junge Braut,
Thu ich nur meine Pflicht.
Der armen Leiche gelobt ich nie,
Zu Tag und Abend nicht!

Nun theilt, nun theilt, meine wackre Leut',
Theilt aus euch Kuch'n und Wein!
Was heut ihr theilt auf Gretchens Tag,
Soll morg'n auf meinen seyn!

Schön Gretchen starb heut; starb sie heut,
So stirbt ihr Wilhelm morgen!"
Schön Gretchen starb aus treuer Lieb',
Lieb Wilhelm starb für Sorgen.

Schön Gretchen begrub man unten am Chor;
Lieb Wilhelm oben hinten.
Aus ihrer Brust eine Ros' entsprang;
Aus seiner entsprang eine Linde.

Sie wuchsen hinan, zum Kirchdach hinan,
Da konnten sie nicht höh'r;
Da schlangen sie sich zum Liebesknoten,
 Und jeden wunderts sehr.

Da kam der Küster der Kirch' allda,
(Ich sag euch, was geschah!)
Unglücklich hieb er sie beid' hinab,
Sonst stünden sie jezt noch da.
(S. 274-277)
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Wilhelms Geist

Da kam ein Geist zu Gretchens Thür,
Mit manchem Weh und Ach!
Und drückt' am Schloß und kehrt' am Schloß,
Und ächzte traurig nach,

"Ist dies mein Vater Philipp?
Oder ists mein Bruder Johann?
Oder ist's mein Treulieb Wilhelm,
Aus Schottland kommen an?"

"Ist nicht dein Vater Philipp,
Ist nicht dein Bruder Johann!
Es ist dein Treulieb Wilhelm,
Aus Schottland kommen an.

O Gretchen süß, o Gretchen lieb,
Ich bitt' dich, sprich zu mir,
Gib Gretchen mir mein Wort und Treu,
Das ich gegeben dir."

 "Dein Wort und Treu geb' ich dir nicht
Geb's nimmer wieder dir;
Bis du in meine Kammer kömmst,
Mit Liebeskuß zu mir."

"Wenn ich soll kommen in deine Kammer -
Ich bin kein Erdenmann:
Und küssen deinen Rosenmund
So küß' ich Tod dir an.

O Gretchen süß, o Gretchen lieb,
Ich bitt' dich, sprich zu mir:
Gib, Gretchen, mir mein Wort und Treu,
Das ich gegeben dir."

"Dein Wort und Treu geb' ich dir nicht,
Geb's nimmer wieder dir,
Bis du mich führst zum Kirchhof hin,
Mit Bräut'gamsring dafür."

"Und auf dem Kirchhof lieg ich schon
Fernweg, hinüber dem Meer!
Es ist mein Geist nur, Gretchen,
Der hier kommt zu dir her."

Ausstreckt sie ihre Lilienhand,
Streckt eilig sie ihm zu:
 "Da nimm dein Treuwort Wilhelm,
Und geh, und geh zur Ruh."

Nun hat sie geworfen die Kleider an,
Ein Stück hinunter das Knie,
Und all die lange Winternacht
Ging nach dem Geiste sie.

"Ist Raum noch, Wilhelm, dir zu Haupt,
Oder Raum zu Füßen dir?
Oder Raum noch, Wilhelm, dir zur Seit',
Daß ein ich schlüpf' zu dir."

"Kein Raum ist, Gretchen, mir zu Haupt,
Zu Füßen und überall;
Kein Raum zur Seit' mir, Gretchen,
Mein Sarg ist eng und schmal."

Da kräht der Hahn, da schlug die Uhr!
Da brach der Morgen für!
"Ist Zeit, ist Zeit nun, Gretchen,
Zu scheiden weg von dir!"

Nicht mehr der Geist zu Gretchen sprach,
Und ächzend tief darein,
Schwand er in Nacht und Nebel hin
Und ließ sie stehn allein.

"O bleib, mein Ein Treulieber, bleib
Dein Gretchen ruft dir nach" -
Die Wange blaß, ersank ihr Leib,
Und sanft ihr Auge brach.
(S. 278-280)
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O Weh! o Weh!

O weh! o weh, hinab ins Thal,
Und weh, und weh den Berg hinan!
Und weh, weh, jenen Hügel dort,
Wo er und ich zusammen kam!
Ich lehnt' mich an ein'n Eichenstamm,
Und glaubt', ein treuer Baum es sey,
Der Stamm gab nach, der Ast, der brach;
So mein Treulieb' ist ohne Treu.

O weh, weh, wann die Lieb ist wonnig
Ein' Weile nur, weil sie ist neu!
Wird sie erst alt, so wird sie kalt,
Und ist wie Morgenthau vorbei.
O wofür kämm' ich nun mein Haar?
Od'r wofür schmück' ich nun mein Haupt?
Mein Lieb hat mich verlassen,
Hat mir sein Herz geraubt!

 Nun Arthurs-Siz soll seyn mein Bett,
Kein Kissen mehr mir Ruhe seyn!
Sankt Antons-Brunn soll seyn mein Trank,
Seit mein Treulieb ist nicht mehr mein!
Martinmeßwind, wann willt du wehn,
Und wehen's Laub von'n Bäumen her?
Und, lieber Tod, wann willt du komm'n?
Denn ach! mein Leben ist mir schwer.

'S ist nicht der Frost, der grausam sticht,
Noch wehnden Schnees Unfreundlichkeit,
'S ist nicht die Kält', die macht mich schreyn,
'S ist seine kalte Härtigkeit.
Ach, als wir kam'n in Glasgostadt,
Wie wurden wir da angeschaut!
Mein Bräutigam gekleid't in Blau,
Und ich in Rosenroth, die Braut.

Hätt' ich gewußt, bevor ich küßt',
Daß Liebe bringet den Gewinn,
Hätt' eingeschloss'n in Goldenschrein
Mein Herz, und 's fest versiegelt drinn.
O! o, wär nur mein Knäblein da,
Und säß auf seiner Amme Knie,
Und ich wär todt, und wär hinweg,
Denn was ich war, werd' ich doch nie!
(S. 284-285)
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Das nußbraune Mädchen

Falsch oder wahr, man sagt es klar:
"Wer traut auf Weibertreu,
Der trügt sich sehr, der büßt es schwer
Mit mancher späten Reu."
So spricht die Welt, doch, wenns gefällt,
Hört ein Geschichtchen an;
Vom Mädchen braun, die fest und traun!
Liebt, wie man lieben kann.

Es kam zu ihr, leis' an die Thür,
Ihr Lieb zu Mitternacht,
Thu, Mädchen, auf im schnellen Lauf,
Eh jemand hier erwacht.
Sie that ihm auf in schnellem Lauf:
"Ich muß, ich muß von hier,
Zum Tod verdammt, vom Richteramt,
Nehm Abschied ich von dir. -

 Ich muß gar bald in wilden Wald;
Sonst ists um mich geschehn."
"O nein, o nein! es kann nicht seyn! -
Auch ich will mit dir gehn."
"Was ist der Zeit Glückseligkeit?
Sie wandelt Lieb' in Noth."
"O Lieber nein! es kann nicht seyn,
Uns scheidet nur der Tod."

"Du kannst nicht mit! Hör' an, ich bitt',
Hör' an und laß es seyn.
Was ist der Wald für Aufenthalt
Für dich, du Liebe mein!
In Frost und Schnee, in Durst und Weh,
In Hunger, Furcht und Schmerz;
Nein, Liebe, nein! es kann nicht seyn,
Bleib' hier und still dein Herz."

"Nein, Lieber, nein! geh nicht allein!
Ich muß, ich muß mit dir!
Entfliehest du, wo find' ich Ruh?
Was bleibt für Leben mir?
In Frost und Schnee, in Durst und Weh,
In Hunger, Furcht und Schmerz;
Nichts ficht mich an, gehst du voran
Und stillst mein armes Herz."

 "Ach, Liebe, nein! Ich muß allein,
Bleib' hier und tröste dich;
Es stillt die Zeit ja alles Leid,
Sie stillt dirs sicherlich.
Was wird die Stadt, die Zungen hat,
So scharf wie Spieß und Schwert;
Für bittre Schmach dir reden nach,
Wenn sie die Flucht erfährt?"

"Nein, Lieber, nein! es kann nicht seyn,
Mich tröstet keine Zeit;
Ein jeder Tag, der kommen mag,
Macht neu mir Herzeleid.
Was geht die Stadt, die Zungen hat,
Was ihre Schmach mich an?
Komm, Liebster, bald zum grünen Wald,
Wenn er uns sichern kann."

"Der grüne Wald ist wild und kalt,
Und drohet mit Gefahr;
Wenn meine Hand den Bogen spannt,
So zitterst du fürwahr!
Erhascht man mich, so bindt' man dich,
So leidest du mit mir;
So folgt auf Noth der bittre Tod,
Bleib hier, ich rathe dir."

"Nein, Lieber, nein! die Lieb' allein
Macht sicher in Gefahr,
Sie giebt dem Weib' auch Mannesleib
Und Mannesherz fürwahr.
Wenn deine Hand den Bogen spannt,
Lausch' ich für dich und mich;
Und trotze Noth und trotze Tod,
Und sichre mich und dich."

"Der wilde Wald ist Aufenthalt
Für Räuber und für's Thier;
Kein Dach und Fach als Himmelsdach,
Als Laub zur Decke dir.
Dein' Hütt' und Raum ist Höhl' und Baum,
Dein Bette kalter Schnee;
Dein kühler Wein muß Wasser seyn,
Dein Labsal Hungersweh."

"Der grüne Wald ist Aufenthalt
Der Freiheit mir und dir.
Folg' ich dir nach, was brauch' ich Dach?
Was dir ziemt, ziemet mir.
Dein' harte Hand thut Widerstand
Dem Räuber und dem Wild',
Schaft Speis' und Trank und Lebenslang
Die Quelle süß mir quillt."

 "O nein! o nein, es kann nicht seyn!
Die seidne Locke hie
Sie muß herab! es muß hinab
Dein Kleid dir bis zum Knie.
Kommst nimmer nicht vors Angesicht
Der Schwester, Mutter dein;
Ein Weib ist bald so warm als kalt;
Leb' wohl, es kann nicht seyn."

"Leb, Mutter, wohl! ich muß und soll
Gehn mit dem Lieben mein!
Lebt Schwestern all' im Freudensaal,
Ich geh nicht mehr hinein.
Sieh, wie das Licht des Morgens bricht!
Auf, Lieber, aus Gefahr!
Was kümmert Kleid und Weiberfreud',
Was kümmert mich mein Haar?"

"Wohlan, so sey denn fest und treu,
Und hör' ein ander Wort.
Der grüne Wald ist Aufenthalt
Für meine Buhle dort.
Die lieb' ich sehr und lieb' sie mehr
Als dich, die alt mir ist,
Und wähle dort den Ruheort
Ohn allen Weiberzwist."

"Laß immer seyn die Buhle dein
Im grünen Walde dort;
Ich will, wie dir, auch folgen ihr,
Will horchen ihrem Wort,
Und lieben dich und üben mich,
(Auch wären's hundert noch)
In süsser Pflicht und fehlen nicht
Der Liebe treuem Joch."

"O Liebste mein! kein Flitterschein,
Kein Wandel ist in dir!
Von allen je, die ich erseh',
Bist du die Treue mir.
Sey frei und froh, es ist nicht so,
Ich bin nicht fortgebannt,
Sey ohne Harm, ich bin nicht arm,
Ich bin ein Graf im Land."

"Sey was du bist, die mit dir ist,
Ist immer Königin!
Was wankt so oft und unverhoft,
Als falscher Männer Sinn?
Du wankest nie! und spät und früh
Will ich die Deine seyn;
Alt oder neu, bin ich dir treu,
Lieb' ewig dich allein."
(S. 286-290)
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Schottisches Landlied


SCHÄFERIN:
Meine Schäfchen, Morgens früh,
Früh bis an den Abend,
Unter Blumen weid ich sie,
Sorg' und Leid begrabend;
Dort und hie
Blöcken sie:
Ueberall, froher Schall,
Unschuld überall!
O wie selig, frei und froh
Lebt man auf dem Lande so.

SCHÄFER:
Auf dem Felde, Morgens früh,
Früh bis an den Abend,
Weid' ich meines Vaters Vieh,
Sorg' und Leid begrabend:
Dort und hie
 Blöcken sie,
Ueberall, froher Schall,
Ruhe überall!
O wie ruhig, frei und froh
Lebt man auf dem Lande so.

BEIDE:
Morgens eh der Tag anbricht,
Wenn der Thau noch flimmert,
Fehl' ich ja mein Liebchen nicht,
Das wie Morgen schimmert.
Küssest mich,
Küsse dich,
Ueberall stilles Thal,
Liebe überall.
O wie selig, frei und froh
Lebt man auf dem Lande so.
(S. 291-292)
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Billiges Unglück

Wem Gott das seltne Glück verlieh,
Sich selbst sein eigner Herr zu seyn:
Und freut sich dieses Glückes nie,
Und will nur in dem falschen Schein
Erhabner Grossen sich erfreun:
Der ist es werth, ihr Knecht zu seyn.

Wer still und glücklich leben kann,
Wenn er ein armes Mädchen freyt;
Und geht des reichen Teufels Bahn
Am Weibe, die mit Zank und Streit
Ihm täglich Sonn' und Mond verleid't:
Ists werth, daß ihn es ewig reut.

Wen die Natur zur Freud' und Lust
Und zarten Liebe bildete;
Und hängt sich an der Wollust Brust,
Und sauget Schwachheit, Gram und Weh,
Und alt nun noch heirathete
Ein junges Weib - o weh! o weh!
Wem die Natur gesunden Leib
Und festen Arm dazu verlieh;
Und wählt sich nun zum Zeitvertreib
Der hochgelahrten Doctors Müh,
Und consultirt sie spät und früh -
Ins Grab hin consultir' er sie.

So wem Gott guten Sinn verlieh,
Und ihn verlieh' ihm gar umsonst;
Er hängt sich an der Thorheit Müh,
Und krüppelt um der Narren Kunst,
Ein grosser Mann zu seyn einmal -
Sey's - im gelehrten Hospital.
(S. 293-294)
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Der Brautschmuck

Wollt' meine Liebe lieben mich,
Und treu und hold mir seyn;
Ein schöner Brautschmuck sollte sie
Durch's ganze Leben freun.

Die Ehre sollt' ihr Hütchen seyn,
Das rings ihr Haupt bedeckt,
Umfasset mit der Vorsicht Band,
Mit Freiheit schön besteckt.

Die Leinwand, die den zarten Bau
Der Glieder rings umschließt,
Sey Unschuld, wie sie um die Brust
Der keuschen Taube fließt.

Ihr Wämschen schlanke Mäßigkeit
Und Zucht und feste Treu,
In dem der frischen Glieder Wuchs
Ein sanfter Palmbaum sey.

 Ihr Röckchen sey von Artigkeit
Und Würde schön gewebt:
Wo Anstand und Bescheidenheit
In jeder Welle schwebt.

Beständigkeit ihr Gürtel sey,
Tagtäglich neu und schön:
Ihr Mäntelchen Demüthigkeit,
Der Luft zu widerstehn.

Ihr Halsband sey ein Perlenschmuck,
Dem Herzen selbst bewußt;
Der Liebe schönste Rose blüh'
Auf ihrer Mutterbrust.

Umgeben mit der Hoffnung Grün,
Und stiller Veilchen Pracht,
Wo mir ein klein Vergiß mein nicht
Aus Mayenblümchen lacht.

Und unter ihnen ziehe sanft
Der Schleife Band sich zu;
Und berg' in ihren Busen zart
Gelassenheit und Ruh.

Des Fleisses und der Güte Netz
Umwebe ihre Hand;
 Der falschen Nadel sey ein Helm
Von Golde Widerstand.

So binde sie mit Huld und Schaam
Der Kniee Brautband sich,
Und wandle, wie ein Engel schön,
Beglückend sich und mich.
(S. 295-296)
_____


Aus: Stimmen der Völker in Liedern.
Gesammelt, geordnet, zum Theil übersetzt durch
Johann Gottfried von Herder
Neu herausgegeben durch Johann von Müller
Tübingen 1807




 


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