Johann Ritter von Kalchberg (1765-1827) - Liebesgedichte

 


Johann Ritter von Kalchberg
(1765-1827)


Inhaltsverzeichnis der Gedichte:
 





An Marianne

Holde Schöpferin geheimer Triebe,
Die mich mit den Fesseln heißer Liebe
Schnell an ihren Siegeswagen band,
Gute, traute, sanfte Marianne!
Heil mir, daß auf meinem Lebenskahne
Ich im Ozean der Welt dich fand.

Lange, lange sucht ich stets vergebens,
Unter Truggestalten dieses Lebens,
Eine weibliche Vollkommenheit;
Nicht allein zum Durste nied'rer Sinne,
Auch gemacht zur höhern Geisterminne
Und zur wechsellosen Zärtlichkeit.

Ach, schon fing mein Hoffen an zu wanken,
Schon versank ich tief in dem Gedanken,
Daß mein Suchen ewig fruchtlos sei:
O, da sah ich dich, erhab'ne Schöne,
Und der erste deiner Silbertöne
Machte mich von meinem Zweifel frei.

Mädchen, dem an Schönheit wen'ge gleichen,
Dem an Klugheit tausend Männer weichen,
Du, des weiblichen Geschlechtes Zier!
Wie nach Wasser durst'ger Wand'rer Kehle
Lechzet meine liebekranke Seele
Innig, einzig, einzig nur nach dir.

Seit dich, Engel, dieses Aug' erblickte,
Liebe tief den Pfeil ins Herz mir drückte,
Hab' ich fürder weder Rast noch Ruh',
Einsam fließen meine stillen Thränen,
All mein Wünschen, Hoffen, Denken, Sehnen,
Holde Marianne, bist nur du!

Wenn ich mit der Lerche Morgenschalle
Flüchtig durch die bunten Fluren walle,
Folgest, Liebchen, du mir überall;
Ueberall, auf Wegen und auf Stegen,
Lächelst, Zauberin, du mir entgegen,
Hör' ich deiner süßen Stimme Schall.

Sitz' ich einsam an der Felsenquelle,
Schwebt auf jeder kleinen Silberwelle,
Holde, dein geliebtes Bild mir vor.
Jeder West, der mit den Blumen spielet,
Leise meine heißen Wangen kühlet,
Lispelt deinen Namen mir in's Ohr.

Blick' ich Nachts zur blauen Himmelsferne,
O so lächelt sanft aus jedem Sterne
Dein geliebtes Engelsbildniß mir.
Senkt auf meine müden Augenlider
Endlich sich der süße Schlummer nieder,
Sind all' meine Träume nur von dir.

So verfolgt dein Zauberbild mich immer:
Die verlor'ne Ruhe kehret nimmer
In dies arme liebewunde Herz.
Liebchen, Liebchen, habe doch Erbarmen!
Nur an deinem Hals, in deinen Armen
Find' ich Linderung für meinen Schmerz.
(S. 8-9)
_____



Die todte Nachtigall

Die ihr an süßer Lieder Schall
Euch weidet, weint mit mir,
Seht, meine traute Nachtigall
Liegt todt im Käfig hier.

Sie sträubte ihre Federchen,
Gab mir den letzten Blick,
Barg dann den Kopf in's Flügelchen
Und fiel entseelt zurück.

Und meine Freude starb mit ihr;
Nun sitz' ich hier allein,
Und ach, sie singt nicht mehr mit mir
Bei stillem Mondenschein.

Sie ruft nicht mehr voll Schmeichelei
Mich an des Fensters Rand,
Und pickt mir dort ein Ameisei,
Ein Würmchen aus der Hand.

Todt liegt sie da und starr und kalt,
Die liebe Sängerin,
Und ihre kleine Seele wallt
In's Reich der Schatten hin.

Dort flattert sie nun immerdar
Im ewig grünen Hain,
Und trillert manches liebe Paar
In süßen Schlummer ein.

Dort fliegt sie einst, o welche Lust,
Mir, ihrem Nährer zu,
Und lullt an meines Liebchens Brust
Mich ein zu sanfter Ruh.
(S. 10-11)
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Erinnerung

Traurig und einsam sitz' ich hier, umhüllet
Von den Flügeln der Nacht, in öder Halle;
Und die Schatten meiner genossenen Freuden
Schweben vor mir hin.

Wandelnd und traurig lächeln ihrem Lieben
Sie im weißen Gewand'; - ich will sie haschen,
Doch wie Traumgestalten entschwinden sie mir
Schnell aus den Armen.

Welch' ein Strom der Wonne doch floß mir aus der
Vorzeit Urne! Du, lieber Mond, der du so
Traulich auf mich Trauernden niederblinkest,
Hast es gesehen!

Thränen der Wonne flimmerten an meinen
Wangen, wenn ich, bestrahlt von deinem sanften
Schimmer, wonnetrunken mein Liebchen an das
Pochende Herz schloß.

Wenn ich an ihrer Seite festgeschmieget,
Arm in Arm, auf der bunten Flur einherging,
Und ein Blümchen pflückte, zu schmücken ihren
Schwellenden Busen.

Freundlich und dankend nickte sie dem Jüngling,
Küßte zärtlich das Blümchen, drückte mir den
Arm, daß himmlischsüßes Erbeben in die
Seele mir schau'rte.

Hundert Mal saßen wir an jenes Bächleins
Ufer, horchten der Nachtigall, und sahen,
Wie das Bild des Mondes auf Silberwellen
Zitternd dahin floß.

Aber die Hand der Zeit riß meinen Namen
Aus der Seele des Mädchens. Ruhe, Holde,
Werd' uns Beiden: dir an des Gatten Busen -
Mir in dem Grabe! -
(S. 11-12)
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Die Thräne

Wie der Thau im gold'nen Morgenschimmer
An der Rose flimmert,
Bebst du, Thräne, hier im Mondenscheine
An des Mädchens Wange.

Lieblich bist du - Aber du mußt sterben - -
Wie die älter'n Schwestern,
Die ich ihr mit heißen Lippen bebend
Von der Wange küßte.

O, daß sie auch eine solche Zähre,
Wenn der Hauch des Frühlings
Ueber meinen frühen Hügel lispelt,
Meiner Asche weihte! -

Doch, dann schwand schon lange mein Gedächtniß
Aus des Mädchens Seele!
Weiberlieb ist, ach, ein Regenbogen,
Schön, doch auch vergänglich!
(S. 16-17)
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An den Mond

Trauter - silberner Mond, o wie so lieblich
Lächelst du mir herab! Wenn ich dich sehe,
Ruhebringender Wand'rer,
Ist mir im Herzen so wohl.

Voller wird mir die Brust, ein sanftes Schauern
Wallet durch mein Gebein, und manche süße
Tochter inn'ger Empfindung
Flimmert die Wange hinab.

Lieblich bist du, mein Freund, doch schöner Trauter,
Zürne, zürne mir nicht, denn schöner noch ist
Marianne, das Mädchen,
Das mich mit Liebe erfüllt.

Voll und blendend, wie du, wenn dünne Wolken
Halb dich decken, wallt hoch ihr Busen unter'm
Leichten Schleier. Der Himmel
Strahlt aus dem blauenden Aug';

Und, wie Aehren, gewiegt von leisen Westen,
Ist ihr seidenes Haar, das dicht und lange
Ihren marmornen Nacken
Golden und lockig umweht.

Aber kalt ist ihr Herz; denn ach, sie weiß nicht,
Daß mich Liebe verzehrt. Kein Wort der Sehnsucht,
Nicht Ein Seufzer enteilte
Meinem zu schüchternen Mund'.

Lieber, wenn sie vielleicht in ihrem Stübchen
Trauernd jetzt nach dir blickt; so sag' ihr leise:
Dort in fernen Gefilden
Sehnt sich ein Jüngling nach dir!
(S. 17-18)
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Der Frühlingsmorgen

Auf, reizendes Mädchen,
Verlasse dein Bettchen!
Schon weicht von der Erde der nächtliche Flor;
Schon lächelt, o Wonne,
Die wärmende Sonne
Dort über den Scheitel des Berges hervor.

Die Lerchen entschwingen
Dem Feld sich, und singen
Ihr Lied, das hier wirbelnd den Frühling begrüßt,
Noch flimmert im Schooße
Der duftenden Rose
Die Thräne von Phöbus ihr durstig entküßt.

Komm', Liebchen, komm' pflücke
Die Blumen, und schmücke
Den Busen, der wallend dem Schleier entschwillt,
Bald welken die Blumen,
Die Lerchen verstummen,
Der Busen seufzt traurig im Zobel verhüllt.

Das Lüftchen, das spielend,
Die Wange dir kühlend,
Sanft beuget die Halme auf blühender Flur,
Kommt brausend einst wieder
Mit kaltem Gefieder,
Und lullet zur Ruhe die Mutter Natur.

D'rum, liebliches Mädchen,
Entschlüpfe dem Bettchen,
Genieß' nun des Lenzes, bevor er entweicht!
Bald werden wir trauern
In einsamen Mauern,
Wohin uns der starrende Winter verscheucht.

Zwar, Minna, einst lächelt,
Von Westen gefächelt,
Uns wieder der blumige Frühling herab:
Doch leider, dann stehet,
Von Kränzen umwehet,
Vielleicht schon ein Kreuzlein auf unserem Grab.
(S. 18-19)
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Klagen einer Nonne

Welche Stille, welches Trauern!
Einem Grabe gleicht es hier,
Nichts als hohe, kalte Mauern -
Keine Seele fühlt mit mir.

Einsam sitz' ich da und weine,
Alles ist so todt, so leer.
Todtenköpfe, Leichensteine,
Blinken traurig auf mich her.

Gott, er ist, er ist geschehen,
Jener fürchterliche Schwur,
Ewig soll ich widerstehen
Der allmächtigen Natur! -

Ach, was quälst du mich vergebens,
Brausender, empörter Sinn?
Jeder Hochgenuß des Lebens
Ist auf ewig mir dahin.

Einsam, wie die bunte Nelke,
Von dem rauhen Nord zerknickt,
Blüh' ich langsam ab und welke,
Ungekannt und ungepflückt.

Vater, ist es wohl dein Wille,
Daß mein glühend Herz ein Stein,
Ohne sinnlichem Gefühle,
Daß ich Weib nicht Weib soll sein? -

Nein, nur harte Tigerseelen
Vom Genusse stumpf gemacht,
Haben Mädchen, uns zu quälen
Diese Foltern ausgedacht.
(S. 21-22)
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Der Abschied

Hörst du die Glocke schlagen?
Mir gilt ihr dumpfer Ton,
Hörst du? Es rollt der Wagen,
Das Posthorn rufet schon!
Nicht darf ich bei dir weilen,
Das harte Loos gebeut,
Die Thräne beim Enteilen
Sei scheidend dir geweiht.

Du hältst in deinen Armen
Mich fest, umsonst, ich muß.
Die Pflicht hat kein Erbarmen;
Nimm hin den Abschiedskuß!
O du, mein Glück, mein Leben,
Ich drücke, welch ein Schmerz! -
Zum letzten Mal mit Beben
Dich an mein blutend Herz.

Dies Herz, es schwört im Scheiden
Noch einmal Treue dir;
Der Kranz von Liebesfreuden
Entsinket welkend mir.
Soll gleich kein Wiedersehen
Für uns verhänget sein,
Wird fest der Bund doch stehen:
Auf ewig bleib' ich dein.

Erfährst du, dein Getreuer
Verblich auf ferner Flur,
Weih' ihm zur Todtenfeier
Ach, Eine Thräne nur,
Und denk', wenn Nachts so gerne
Dein Aug' zum Himmel blickt,
Daß von dem Liebessterne
Der Liebe Gruß dir nickt.
(S. 22-23)
_____



Ständchen

Ihr Herren, laßt euch sagen,
Es hat jetzt Eilf geschlagen:
So ruft in stiller Nacht
Der Mann, der uns bewacht.
Er wacht auf Feu'r und Diebe,
Doch nicht auf Feu'r der Liebe,
Die, wenn der Tag entweicht,
Auf Raub der Minne schleicht.

Auch mich, von diesem Bunde,
Treibt in der Geisterstunde
Zur Herzens-Königin
Der Drang nach Beute hin . . .
Ha, sieh, dort ist ihr Stübchen,
Dort wohnt mein trautes Liebchen!
Fein's Liebchen, höre mich,
Dein Treuer rufet dich.

Das frömmste der Gespenster
Steht jetzt an deinem Fenster,
Zeig' ihm im Mondenlicht
Dein holdes Angesicht!
Lass' strahlen ihm von ferne
Der blauen Aeuglein Sterne
Und nick' ihm freundlich du
Den Gruß der Liebe zu.

Wenn dann dein Herz erglühet,
Dich etwas zu mir ziehet,
So komm' und lass' mich ein!
Ich will verschwiegen sein . . .
Sie hört mich nicht, - Ach Liebchen,
Du schläfst in deinem Stübchen,
Du träumst vielleicht von mir -
Und ich . . .? verschmachte hier.

So ist, ich armer Zecher!
Aus Amors Honigbecher
Kein Tröpfchen heut beschert
Dem Durst, der mich verzehrt? . . .
Doch horch! - Es knarrt die Pforte,
Pst! Pst! - Die Losungsworte,
Nun, Mond, entferne dich,
Mein Himmel öffnet sich.
(S. 24-25)
_____



Die späte Rose

Sei willkommen, schöne Rose,
Jüngste Tochter dieser Flur.
Spät entblühest du dem Schooße
Der entschlummernden Natur.

Mit des Sommers frühem Scheiden
Schieden deine Schwestern auch;
Sind verweht, wie Menschenfreuden,
Von des Herbstes kaltem Hauch.

Holdes Röschen, laß dich pflücken,
Sieh, Sefine wird mit Lust
Dich an ihre Lippen drücken,
Heften dann an ihre Brust.

Dort auf Amors Lilienthrone,
Harrt ein süßes Welken dein;
Möcht, auch mir dem Leidensohne
Solch ein Tod beschieden sein.
(S. 25-26)
_____



An Käthchen

Wohl in der Welt ich manches Mädchen
Im Blüthenschmuck der Jugend fand,
Das seiner Reize Zauberfädchen
Gar schlau um Männerherzen wand;
Doch keines hab' ich noch gefunden,
Das, holdes Käthchen, ganz dir glich,
Die Männerherzen zu verwunden
Verstehst nur du so meisterlich.

Sie, deiner Anmuth Zauberspiele
Erweckten auch in meiner Brust,
Schon lange schlummernde Gefühle,
Nun wogend zwischen Schmerz und Lust.
Dir nah und doch von dir getrennet
Muß ich vergeh'n in stiller Qual,
Die Gluth geheimer Sehnsucht brennet
In meinem Innern tausendmal.

Es ewig an mein Herz zu drücken
Das Liebchen mit dem Rabenhaar,
Der Schwarzen Augen Flammenblicken,
Des vollen Busens wallend Paar;
Zu küssen seine Rosenwangen,
Die Purpurlippen, honigsüß,
Ist, ach, das glühende Verlangen,
So mir die Lebensruh' entriß.

Drum, schlankes Käthchen, hab' Erbarmen,
Sprich mir das Wonnewörtchen: Dein!
Und lass' in deinen Schwanenarmen
Der Dichter Glücklichsten mich sein.
Trink, - nicht in kaltem Weltgetriebe -
Im Schatten der Verschwiegenheit
Den wahren Nektarkelch der Liebe,
Den dir mein Herz so liebend beut.
(S. 26-27)
_____



Haß und Liebe

Es wehet, es flammt auf dem irdischen All
Ein endloses Hassen und Lieben,
Selbst unserer Heimat umnebelter Ball
Wird so um die Sonne getrieben.
Es zieht ihn die Liebe zur Flammenden hin,
Es treibt ihn der Haß in die Weite;
Die kämpfenden Mächte, sie nöthigen ihn,
Daß er sie langkreisicht umschreite.

All seinen Bewohnern ist von der Natur
Zu hassen Bestimmung geworden;
Luft, Wasser und Erde beflecket die Spur
Von rastlosen Kämpfen und Morden.
Voran allen Würgegeschlechtern doch geht
Der Mensch, so sich selbst nicht verschonet,
Den Künstler, der Brüder zu morden versteht,
Mit Lorbeern und Würden belohnet.

Verstand ist die Fackel, womit dies Geschlecht
Die Erde zerstörend durchwandelt,
Behauptet des Stärkeren eisernes Recht
Wornach es sich feindlich behandelt.
Wild lodert die Herrschsucht in jeglicher Brust,
Will Kronen und Throne erringen,
Um dann über Brüder mit teuflischer Lust
Die blutige Geißel zu schwingen.

Längst hätte den Erdball der Sterblichen Haß
Verödet zu Leichengefilden,
Drum sorgte Natur, die allwirkende, daß
Stets Wesen aus Wesen sich bilden.
Und dieser Erzeugungen bildende Kraft
Entströmt der allmächtigen Liebe,
Die rastlos aus Formen die Formen erschafft
Durch Alles beherrschende Triebe.

Was lebet, was athmet im All der Natur,
Muß ihren Gesetzen sich beugen,
Doch ewig all seine Verjüngungen nur
Dem Hasse zum Opfer erzeugen.
Der Mensch, gleich dem Thiere, der Sinnlichkeit Knecht,
Muß so nach der Liebe Geboten
Erhalten sein Räuber- und Sklavengeschlecht
Dem Joche der Erdendespoten.

Zwar schwingt sich zuweilen sein besseres Ich
Empor auf des Geistes Gefieder,
Schnell klebt an die Ferse die Endlichkeit sich
Und zieht es zum Staube hernieder.
Halb Thier und halb Engel, so taumelt er hin,
Gepeinigt von unsteten Trieben,
Ihr inneres Toben, es nöthiget ihn
Zum ewigen Hassen und Lieben.

Drum wall' ich als Fremdling auf dorniger Bahn,
Mich treibet unnennbares Sehnen
Zur Heimat, die nimmer erreichen ich kann
Im düsteren Lande der Thränen.
Mich drücket, mich presset des Staubes Gewand,
Der Menschen Insectengetriebe.
Ihr himmlischen Mächte, wo find' ich das Land
Veredelter Menschheit und Liebe.

Dort über den Sternen erscheint es mir schon
In blühender Anmuth und Schöne.
Die Liebe steht lächelnd auf glänzendem Thron
Und trocknet des Kommenden Thräne.
Dort wehet der Sterblichen Freiheitspanier,
Entfallen der Endlichkeit Bande . . .
Ruf', himmlische Liebe, den Dulder zu dir,
Entlastet vom Erdengewande!
(S. 30-32)
_____


Aus: Johann Ritter von Kalchberg's gesammelte Schriften
Ausgewählt, nach den Handschriften und besten Quellen revidirt,
mit literarisch-historischen Einleitungen,
Anmerkungen und der Biographe Kalchberg's
herausgegeben von Dr. Anton Schlossar
Erster Band: Einleitung. Poetische Schriften I. Wien 1878
k. k. Hof- und Universitätsbuchhändler Wilhelm Braunmüller

 


Biographie:

https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Ritter_von_Kalchberg

 


 

 


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