Fast golden wirkt dein Nackenhaar,
es kräuselt meine Sinne,
was deine Mutter einst gebar
zu meinem Lustgewinne.
Der Duft von deiner Elfenhaut
schafft rührendstes Entzücken,
was hier von der Natur erbaut,
das lebt – mich zu beglücken.
Ich bin verstört – zutiefst betört
und kann's noch gar nicht fassen,
dass du mein Bitten hast erhört,
mich nie allein zu lassen.
So teile ich nun Tisch und Bett
und tausche Zärtlichkeiten
verdränge – wenn ich dich nicht hätt'
noch tausend Widrigkeiten.
Ich habe dich – und brauche dich
und werde es stets danken,
dass du entschieden hast für mich,
um nicht einmal zu wanken.