Ivan Goll (1891-1950) - Liebesgedichte

 




Ivan Goll *
(1891-1950)

 

Inhaltsverzeichnis der Gedichte:
 

  • Ah! Warum entfliehst du mir

  • Am fünftausendsten Abend unsrer Liebe

  • An mir wuchsen Orangen (Wanas Gesänge)

  • Auf einem Kissen schlief ich

  • Aus allen Poren strömt mir die Liebe

  • Aus beiden Augen strahlt meine goldene Liebe (Ich liebe)

  • Blättre sie auf die Kamelien

  • Da ich weiß daß dein Lockenkopf

  • Dein Haar ist die große Feuersbrunst des Jahrhunderts

  • Dein Lächeln ist

  • Deine Augen sind wie die Kirchenfenster von Chartres

  • Der ganze Abend spürt es wenn du nahst (Manyana)

  • Die blauen Schösslinge des Bambus

  • Die Ewigkeit ist nicht im Tod

  • Die Metalle und Kräuter deiner Alchemie (Der Gott-Vogel)

  • Die Tage

  • Dies ist die Jahreszeit der Eifersucht:

  • Diese Hand wird altern

  • Dreißig Jahre

  • Du bist ungreifbar

  • Du warst die herbe Nelke

  • Ein Gedicht auf jede deiner Falten

  • Erst seit du mich kennst

  • Erst wenn du alles von mir nahmst

  • Erwarte nicht von der finstern Erde

  • Es wühlt der Wind im Wald

  • Geliebte mein Wasser! Geliebte mein Feuer! (An Liane. Strasbourg, 29. Oktober 1948)

  • Glückliche Männer tragen Strohhüte

  • Hab ich dich gepflückt in den Gärten von Ephesus (An Claire)

  • Ich bin dein Bächlein

  • Ich bin deine Erde

  • Ich bin die Amphora

  • Ich bin gealtert vor Sehnsucht nach

  • Ich fürchte mich (Wana)

  • Ich höre das Wachsen der jungen Lianen

  • Ich höre steigen aus dir den frierenden Vogel der Frühe

  • Ich möchte diese Birke sein

  • Ich sah deinen Körper, von Radium durchschienen

  • Ich seh dein Haupt

  • Ich will nichts weiter sein

  • Ich will süss duften wie der Jasmin des Morgenbuschs (Wanas Gesänge)

  • In hundert Jahren werden die Springbrunnen noch um dich weinen

  • In jeder Amsel

  • In meiner Achseln Tal

  • Ist es die Hand der Geliebten? (Die Abendwolke)

  • Kehr mir zurück

  • Liebender zu sein, ach, wer erfaßt es (An Liliane)

  • Meine Wiese du

  • Nein, ich will nicht sterben

  • Nun kann ich nie mehr einsam sein noch arm

  • O du mein Adler

  • O seh ich Geliebte dich noch

  • Ob ich steh

  • Pünktlich wie der Maurer

  • Riefst du, mein Lieb?

  • Schlief ich in deinem Arm?

  • Seit immer bin ich geschmückt

  • Sind wir nicht Göttermenschen, du und ich?

  • Stets werden wir einsam sein

  • Täglich bröckelt

  • Unter den Rosensträuchern

  • Unwirklicher als Wasser

  • Von den millionen Frühlingen (Erster Frühlingsstrauss für Dich)

  • Vor meiner Türe wächst

  • Was klage ich, solang noch deine Hand

  • Wenn du mich ansiehst

  • Wenn du mich rufst, unhörbar mit der Seele:

  • Wenn du vorübergehst

  • Wie keiner ungestraft in die Sonne sieht

  • Wir hatten kein Haus wie die andern an sicherer Straße (Die Hütte aus Asche)

  • Wo ist die Quelle die immer singt

  • Zehntausend Morgenröten, mein Engel, zehntausend Morgenröten

 

Aus: Yvan Goll Die Lyrik in vier Bänden. Band II: Liebesgedichte 1917-1950
Hrsg. und kommentiert von Barbara Glauert-Hesse.
Argon Verlag GmbH Berlin 1996


* Werke dieses Dichters unterliegen noch dem Copyright, deshalb hier nicht zugänglich.
 


 

 


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