Rudolf Alexander Schröder (1878-1962) - Liebesgedichte

 



Rudolf Alexander Schröder *
(1878-1962)


Inhaltsverzeichnis der Gedichte:

  • Was weiß ich, Seele, nun von deinem Leid?
    (Die Sonette / Andenken an eine Verstorbene Erstes Buch 1)

  • Wie wir auch einsam sind, wir sind verlangend (Erstes Buch 2)

  • Was hilft es uns? Das kleine Wort: Vorbei (Erstes Buch 3)

  • O Liebe, daß mein Herz noch immer schlägt (Erstes Buch 4)

  • Ein Traum: Wachen selbst ist ein süßer Traum (Erstes Buch 5)

  • Soll denn dies alles nur ein Traumbild sein (Erstes Buch 6)

  • Daß Wolken fern am Horizonte stehn (Erstes Buch 7)

  • Verborgenheit und Stille sind wohl gut (Erstes Buch 8)

  • Du liebes Angesicht! - Das darf ich sagen (Erstes Buch 9)

  • Was du in diesen Ländern hier genossen (Erstes Buch 10)

  • Oh, liebes Herz, wann wieder wirst du dich (Erstes Buch 11)

  • Hände und Augen, sind sie uns verwandt (Erstes Buch 12)

  • Dies ist ein Wort, ein Wort nur; aber wie (Erstes Buch 13)

  • Der Becher meines Grams war ausgefüllt (Erstes Buch 14)

  • Als hinter Bergen sich der Tag vollendet (Erstes Buch 15)

  • Der Frühling saß in einem Blütental (Zweites Buch 1)

  • Daß wir so zart sind wie ein Blatt und Hauch (Zweites Buch 2)

  • Ja du, ich sage immer noch den Namen (Zweites Buch 3)

  • Herbst wird's, die Bäume spüren schon ein Wehn (Zweites Buch 4)

  • Der dunklen Lüste Reich, der halben Freuden (Zweites Buch 5)

  • Töne des Schmerzes, tönt ihr noch so rein (Zweites Buch 6)

  • Ein Auge öffnet jetzo nur der Tag (Zweites Buch 7)

  • Ich bin - ein Traum erschüttert mich schon tief (Zweites Buch 8)

  • Erst fiel die Frucht vom Baum, geschwellt und satt (Zweites Buch 9)

  • In mancherlei Gestalten kommt der Tod (Zweites Buch 10)

  • Weh! Steine selbst zermalmen sich zu Staub (Zweites Buch 11)

  • Was kost ihr Blumen mit der Luft, der lauen? (Zweites Buch 12)

  • Wohl ging ich, meine Ernte abzuschneiden (Zweites Buch 13)

  • Wenn Überdruß mich Wolken gleich bedrückt (Zweites Buch 14)

  • Seit deinem Tode ging ein Jahr vorbei (Zweites Buch 15)

  • Dem Tage nimmt's der Winter, gibt's der Nacht (Zweites Buch 16)

  • Wir nennen ihn - wer aber kennt den Frieden? (Zweites Buch 17)

  • Dein, immer dein! Alles erscheint mir dein (Zweites Buch 18)

  • Bewußtsein der Gefangenschaft, das lastet (Zweites Buch 19)

  • Die Unlust überwältigt mich manchmal (Zweites Buch 20)

  • Dies alles, was ich hier gesungen, ist (Zweites Buch 21)

  • Laß alles gehn! Ich unterschätz es nicht (Zweites Buch 22)

  • Doch aber, Leben will sich seiner freun (Zweites Buch 23)

  • Ja, in der Nacht. Wir sind zur Nacht allein (Drittes Buch 1)

  • O Nacht, du Gönnerin betrübter Seelen (Drittes Buch 2)

  • Das Dumpfe und Verhangene um mich her (Drittes Buch 3)

  • Duft, Träume, Schweigen, Schlaf, Vergessenheit (Drittes Buch 4)

  • Was Schlaf mit Mohn und Dunkel überdeckt (Drittes Buch 5)

  • Mit mütterlichen Flügeln deckt mich nun (Drittes Buch 6)

  • Wenn in dem Graun, wenn in der Einsamkeit (Drittes Buch 7)

  • Der Glieder Mattigkeit und kühl Erschlaffen (Drittes Buch 8)

  • Komm, Duft, gegangen, Seufzer, schweigt zufrieden (Drittes Buch 9)

  • Schlaf, die Verträumten senkst du tiefer noch (Drittes Buch 10)

  • Nun stört den dumpfen Gram der Dunkelheit (Drittes Buch 11)

  • In Fluten weggesunken, unterm Grunde (Drittes Buch 12)

  • Wenn gar nichts liebreich ist, liebreich bist du (Drittes Buch 13)

  • Wie traurig ist das alles: Träne nicht (Drittes Buch 14)

  • Wie Kinder lallen, weinen wir und lachen (Viertes Buch 1)

  • Sagt nicht mehr: Fröhlichkeit und Lust und Mut (Viertes Buch 2)

  • Was ist der Tag? Ein Traum voll Dunkelheit (Viertes Buch 3)

  • Das Ungeheure sinnen wir nicht aus (Viertes Buch 4)

  • Was macht uns nicht erschrecken? Flug der Bienen (Viertes Buch 5)

  • Weißt du, mein Herz, was töricht ist zu fragen? (Viertes Buch 6)

  • Wer hat mich so verführt? Wer wagte es (Viertes Buch 7)

  • Ich wühle mich in Gram und Mißmut ein (Viertes Buch 8)

  • Erdrückt! Die Welt erdrückt uns; einmal kamen (Viertes Buch 9)

  • Was alles Menschen auseinander drängt (Viertes Buch 10)

  • Es ist doch schauerlich: wir sind geboren (Viertes Buch 11)

  • Wo einer wagt zu sagen: Ich bin hier (Viertes Buch 12)

  • Kühnste sind wir, die Erd-Bewohnenden (Viertes Buch 13)

  • Aufbrechend Blätter aus der dunklen Rinde (Viertes Buch 14)

  • Bedenk ich's, dünkt mich sinnlos dies Erfassen (Viertes Buch 15)

  • Halte nur Maß! Wie? Über jedes Maß (Viertes Buch 16)

  • Ein Kopf und Glieder, die in Staub zerfallen (Fünftes Buch 1)

  • Laß jene rufen, schreien, sich betören (Fünftes Buch 2)

  • Herz, aus den Flammen alter Liebeslust (Fünftes Buch 3)

  • Was auch geschieht und kommt, es läßt sich tragen (Fünftes Buch 4)

  • Nun hassen sich die Brüder, wird von Söhnen (Fünftes Buch 5)

  • Ja, auch das Härteste ist zu ertragen (Fünftes Buch 6)

  • Wie viel sich auch Gemeinheit an mich drängte (Fünftes Buch 7)

  • Freude: dies Wort ist mir nicht unbekannt (Fünftes Buch 8)

  • Nichts Reines! - Wenn du das verstehen lernst (Fünftes Buch 9)

  • Freundin, das Wild der Weisheit wollt ich jagen (Fünftes Buch 10)

  • Ich gürte nun den Leib und ziehe weiter (Fünftes Buch 11)

  • Die großen Lichter in der dunklen Ferne (Fünftes Buch 12)

  • Erhebe nun aus Wolken deinen Geist (Fünftes Buch 13)

  • Ich sag's noch einmal: Sterne müssen lehren (Fünftes Buch 14)

  • Der Tau des Abends und das milde Licht (Die Bodensee-Sonette 1)

  • Die Sonne geht, die Bäume schauern kühl (Die Bodensee-Sonette 2)

  • Oh, glaub mir, denke nicht zuviel! Es ist (Die Bodensee-Sonette 3)

  • Laß keine Träne deine Wange netzen (Die Bodensee-Sonette 4)

  • Aufhorchend durch die Nacht vernehm ich nur (Die Bodensee-Sonette 5)

  • Ich gehe, nun ich weiß, daß Freundlichkeit (Die Bodensee-Sonette 6)

  • Wenn ich nun sage: Schöner See und Land (Die Bodensee-Sonette 7)

  • Nun rötet sich die Traube. - Deine Wangen (Die Bodensee-Sonette 8)

  • Das Unglück schließt die Lippen; und die Not (Die Bodensee-Sonette 9)

  • Laß den Entfernten wähnen, du seist sein (Die Bodensee-Sonette 10)

  • Wenn mit heimlichen Tränen, dumpfem Gram (Die Bodensee-Sonette 11)

  • Nun, da ich Trost gebrauchte deiner Wangen (Die Bodensee-Sonette 12)

  • Wenn ich dich sanft auf deine Stirne küßte (Die Bodensee-Sonette 13)

  • Als Tristan krank lag ´- ach, wem sag ich dies? (Die Bodensee-Sonette 14)

  • Wenn du im Himmel bist, Gott, sieh darein (Die Bodensee-Sonette 15)

  • Laß blind dein Auge lieber sein, als daß (Die Bodensee-Sonette 16)

  • Traum hat nicht Schwingen mehr; er flog zu weit (Die Bodensee-Sonette 17)

  • Die abgewandten Augen, die gelösten (Die Bodensee-Sonette 18)

  • Dies schöne Leben, wär es wirklich denn (Die Bodensee-Sonette 19)

  • Bald kommt der Frühling wieder, bald, o bald (Die Bodensee-Sonette 20)

  • Nimm alle Pracht des Himmels und die Lust (Die Bodensee-Sonette 21)

  • Im Laub noch hab ich runde Frucht gesehn (Die Bodensee-Sonette 22)

  • O kühler Herbst, weil alles nun getan (Die Bodensee-Sonette 23)

  • Der Traum von Macht und Glanz zerfällt sehr bald (Die Bodensee-Sonette 24)

  • Die Luft ist voll von Liebe, Liebe wohnt (Die Bodensee-Sonette 25)

  • Im Osten kommt der volle Mond heran (Die Bodensee-Sonette 26)

  • Wer das versteht: die Sonne zu genießen (Die Bodensee-Sonette 27)

  • Mit ganz zerfetzten Leichentüchern will (Die Bodensee-Sonette 28)

  • Vergleiche dich den Bäumen und dem Wind (Die Bodensee-Sonette 29)

  • Die Stunden des Tages (Zyklus 24 Gedichte)

  • Du trittst mich an wie vormals unterm Kranze (An Cupido)


Aus: Rudolf Alexander Schröder Gesammelte Werke in fünf Bänden
Erster Band: Die Gedichte
Suhrkamp Verlag 1952

* Werke dieses Dichters unterliegen noch dem Copyright, deshalb hier nicht zugänglich.





 


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